Nautische Instrumente Mühle-Glashütte -Germanika

Deutsch Uhrenhersteller Nautische Instrumente Mühle-Glashütte präsentiert die Germanika-Uhrenkollektion aus ihrer Designlinie. Die Modelle sind Germanika I (Chronograph), 
Germanika II (GMT), Germanika III ( Dreihänder ) und Germanika IV (Dreihänder). 

Germanika I
Funktion bestimmt Design: Funktion und Design werden erfolgreich zu dem Chronographen Germanika I kombiniert. Jedes Detail wurde sorgfältig gefertigt. Nichts ist ausgelassen, nichts ist überflüssig. Einfachheit kann so schön sein. Technische Details: Uhrwerk : ETA / Valjoux 7750 Version Mühle Gehäuse: Edelstahl poliert / satiniert, Ø 42,4 mm, H 15,6 mm Glas: kratzfestes Saphirglas, entspiegelt Boden : Saphirglasöffnung, verschraubt

Der One ist die klassische Uhr der Linde Werdelin Kollektion mit allen wesentlichen Merkmalen der Modelle. Die neue Version von The One verfügt über ein neu gestaltetes "getöntes" Zifferblatt, das sein Design so minimalistisch wie möglich hält, so dass es einfacher zu lesen ist, während die Lünette gebürstet ist und ein weiches Gefühl verleiht. 

Der One wie alle Linde Werdelin Uhren sind sowohl für das Rockland Instrument als auch für das Reef Dive Instrument geeignet, um die sportlichen Momente des Benutzers zu maximieren. Technische Details Bewegung • Mechanische automatische • 42 Stunden Gangreserve Fallstahlgehäuse Größe: 46 mm (W) von 49 mm (L) von 12 mm (h) aufschrauben Edelstahl Gehäuseboden mit eloxierten Aluminiumkappe
Die Horological Machine No3 wurde entwickelt, um die schön fertige Bewegung der Maschine in Betrieb zu zeigen. Harmonisch gefertigte Brücken, schnell oszillierende Unruh, Getriebe und markanter, kampfaxtförmiger automatischer Wickelrotor sind alle zum Sehen offen. Dies ermöglicht es dem Träger, die Kunst und das Handwerk, das HM3 ausmacht, vollständig zu schätzen und den Blick des Betrachters in die hochkomplexe Maschine zu ziehen. eine Maschine mit mehr als 300 feinbearbeiteten, hochpräzisen Bauteilen.

Die Bewegung von HM3 wurde buchstäblich auf den Kopf gestellt, um ein ununterbrochenes Panorama der anmutigen Bögen des soliden Goldwickelrotors und der Hochgeschwindigkeitsschwingungen der Unruh zu ermöglichen. Jean-Marc Wiederrecht, Gewinner des Eröffnungspreises für den besten Uhrmacher beim Grand Prix d'Horlogerie de Genève 2007, wurde beauftragt, die Zeichnungen und Entwürfe von Max Büsser und Designer Eric Giroud in die horologische Realität umzusetzen und mit seinem Team in Agenhor, Er hat die Herausforderung nicht nur getroffen, sondern auch übertroffen. 

Starcruiser und Sidewinder
Die Horological Machines von MB & F sind für Individualisten, die Kunst, Handwerk, Exzellenz, Exklusivität verlangen. . . und Wahl. Um diesen anspruchsvollen Liebhabern gerecht zu werden, gibt es die Horological Machine No3 in zwei Versionen: Sidewinder mit senkrecht zum Arm und "Starcruiser" gefütterten Kegeln, deren Kegel sich im Arm befinden. Genau wie ihre potenziellen Eigentümer, ist jeder sehr speziell, jeder ist sehr unterschiedlich.

Anzeigen: Die dreidimensionalen Zeiger mit Zeitangabe ermöglichen es, die Zeit auf einen Blick zu erkennen, ob sie fahren oder tippen; Die Tatsache, dass in der Horologie noch nie zuvor etwas unternommen worden war, bereitete jedoch erhebliche Herausforderungen. Die oberen Kappen der Kegelstümpfe sind hartgelötet (nicht geklebt), um eine maximale Wasserbeständigkeit zu gewährleisten, und die roten "Zeiger" der Stunden- und Minutenindikatoren mussten mit Laser geschnitten werden, um die unglaublich hohe Präzision bei minimaler Masse zu erreichen, die das Design erforderte .

Das überdimensionierte Datumsrad ist tatsächlich größer als die Bewegung, was eine sehr leserliche und gut beabstandete 2,5-mm-Zahl ermöglicht. Ein ordentliches Dreieck in der Oberseite des Gehäuses markiert das Datum. 

Mystery Rotor: Der prominente 22K-Vollmondgürtel auf dem Zifferblatt von HM3 wird die Erkenntnis dieses bereits legendären MB & F-Symbols sicher erhöhen. Der Rotor ist ein "Geheimnis", weil es den Gesetzen der Physik trotzt, symmetrisch ausgewogen zu sein, anstatt eine sichtlich dezentrierte Masse zu haben. Dies wird erreicht, indem die Unterseite eines Arms zu einer rasiermesserscharfen Kante bearbeitet wird, wodurch seine Masse reduziert wird.

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