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2018年5月23日星期三

Die Zigarettenmarke hinter dem "Viceroy" Autavia

Die 70er Jahre waren die Blütezeit von Indy Car Racing, und die Rennfahrer jener Zeit waren der Inbegriff der modernen Männlichkeit. Gleichzeitig waren die 1970er Jahre ein Kampf für die Schweizer Uhrenindustrie, und insbesondere 1971 war für Heuer, die Marke, die sich in Rennchronographen einen Namen gemacht hatte, ein herausforderndes Jahr.
Das Unternehmen, dessen Umsatz in den USA den größten Teil seines Umsatzes ausmachte, verzeichnete einen überraschenden Rückgang von über 19% seines Marktanteils. Auf der Suche nach einem neuen Weg, um den Verkauf anzukurbeln, arbeitete das berühmte Schweizer Unternehmen mit der Brown & Williamson Tobacco Company zusammen, deren Zigarettenmarke Viceroy auch einige Schwierigkeiten hatte. Die unerwartete Zusammenarbeit würde sich als ein Spiel im Himmel und ein Glücksfall für Heuer erweisen.
Mit einer aggressiven, männlich fokussierten Kampagne ging Heuer zurück zum Zeichenbrett und schuf einen hochwertigen Chronographen, der zum Schnäppchenpreis von 88 Dollar verkauft werden sollte.
Diese revolutionäre Uhr? Kein Geringerer als die Viceroy-Sonderedition Autavia, eine Serie von Zeitmessern aus gebürstetem Stahl mit roten Akzenten neben einer einzelnen "12" -Ziffer. Die Lünette sah auch einige Veränderungen, wobei das Standard-Schwarz der früheren Autavia-Modelle durch die gleiche Tachymeter-Lünette ersetzt wurde, die nur bei weißen "Siffert" -Autavias zu sehen war.
Links: Eine zweite Hinrichtung Autavia, Rechts: Ein Vizekönig Autavia
LINKS: EINE ZWEITE HINRICHTUNG AUTAVIA, RECHTS: EIN VIZEKÖNIG AUTAVIA
Abgesehen von diesen kleinen kosmetischen Unterschieden waren die Viceroy Autavias im Grunde die gleichen wie ihre teureren Versionen. Der erste Produktionslauf abgeschlossen, die Vizekönigspromotion begann am 15. Mai 1972 mit wunderschönen ganzseitigen Anzeigen in den wichtigsten Publikationen der Zeit:  Life, Time, Newsweek, US News und World Report und Sports Illustrated.
Volle Verbreitung im Indy 500-Programm von 1972 mit dem von Mario Andretti gefahrenen Auto Nummer 9.
VOLLE VERBREITUNG IM INDY 500-PROGRAMM VON 1972 MIT DEM VON MARIO ANDRETTI GEFAHRENEN AUTO NUMMER 9.
Während die Zusammenarbeit für Viceroy ein völliger Fehlschlag war, war es ein überwältigender Erfolg für Heuer. So sehr, dass Heuer schließlich beschloss, den Verkauf des alten Autavia zugunsten des Neuen aufzugeben - allerdings zu einem etwas höheren Preis als das Angebot, das sie in Partnerschaft mit dem Vizekönig anboten.
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